Alaska & die kanadischen Rockies

p.Person ab

€ 5.899,00/DZ

Typ

Busrundreise

TERMINE & PREISE
Reiseziel

Nordamerika

Veranstalter:

World Wide Gruppenreisen

Erleben Sie auf dieser Reise die Schönheiten der Landschaft des Westens von Kanada und Alaska. Genießen Sie die Ruhe der Nationalparks und lassen Sie sich treiben von der Natur, die zum großen Teil unberührt geblieben ist. Entdecken Sie die Besonderheit des berühmten Alaska-Highways, mit seinen kleinen, aber romantischen Dörfchen und Städten. Genießen Sie die Ruhe und die Einsamkeit, umrahmt von einer unvergesslichen Landschaft. Versetzen Sie sich in die Menschen, die täglich mit der Natur im Einklang leben. Eine Reise zurück in die Natur, wo Bären, Elche und andere Tiere noch mit den Naturgesetzen leben.

Reiseverlauf:

01. Tag Anreise nach Anchorage

Nach der Ankunft Begrüßung durch Ihren Busfahrer und die örtliche, deutschsprachige Reiseleitung. Je nach Ankunftszeit haben Sie die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Übernachtung in Anchorage.

02. Tag Anchorage – Whittier – Anchorage

Heute erwartet Sie schon das erste große Naturerlebnis: von Whittier aus kreuzen Sie fünf Stunden lang durch den Prince William Sound, eines der schönsten Gletscherreviere Alaskas. In Seitentälern, wie dem College Fjord, schieben sich mächtige Eisströme aus den Bergen und brechen ins Meer ab. Auf dem Schiff genießen Sie ein warmes Mittagessen. Übernachtung in Anchorage.

03. Tag Anchorage – Willow – Denali Nationalpark

Heute führt Sie die Reise durch eine spektakuläre Landschaft. Talkeetna ist ein kleiner Ort, von wo aus viele Bergsteiger den Denali besteigen. Bei gutem Wetter erwartet Sie ein großartiger Ausblick auf den höchsten Berg Nordamerikas. Bummeln Sie durch den kleinen touristischen Ort mit seinen Souvenirläden und genießen Sie eine einheimische Spezialität, die „Rentierwürstchen“. Anschließend Weiterfahrt auf dem Highway zum Denali National Park.

04. Tag Mount Denali Nationalpark

Ganztägiger Aufenthalt im Denali Nationalpark für eigene Unternehmungen, z.B. kleine Wanderungen, Tierbeobachtungen oder einer erholsamen Fahrt mit staatlichen Bussen (Privatfahrzeuge sind nicht erlaubt) durch die ausgedehnte Wildnis des 3000 Quadratmeilen großen Mount Denali Nationalparks. 250 Meilen südlich des Polarkreises erhebt sich die gewaltige Eismasse des höchsten Berges der USA, dem Mount Mc Kinley. Viele Fotopausen in einer ständig wechselnden subarktischen Landschaft, in der man den Kampf ums Überleben seiner wilden Einwohner fühlt: Grizzlybären und Rentierherden wandern wie vor Jahrhunderten durch die Tundra, einem Gebiet, das die Zivilisation noch unberührt gelassen hat. Sie sehen schneereiche Landschaften mit Seen, die selbst noch im Juni ganz zugefroren sein können. Sie sehen ein beeindruckendes, herrliches Panorama auf den Mount Mc Kinley. Übernachtung am Rande des Nationalparks.

05. Tag Denali Nationalpark – Nenana – Fairbanks

Morgens fahren Sie entlang des Tanana River und Nenana River nach Ester, das mit dem alten Cripple Creek Hotel, dem Malemute Salon, dem 98 Crystal Palace Theater und seiner Umgebung, einen guten Eindruck von der Goldgräberzeit vermittelt. Gegen Mittag erreichen Sie Fairbanks, wo Sie heute übernachten werden. Alaska hat neben Englisch rund 20 Ursprachen, die Sie zum Teil in Fairbanks, die vor dem Bau des Alaska Highway eine geschäftige Bergbaustadt war, antreffen. Felix Pedro, ein italienischer Einwanderer, wird die erste Entdeckung von Gold im Jahr 1902 zugeschrieben. Einhundert Jahre später hat die kleine Boomtown eine diversifizierte Wirtschaft mit Öl-, Gas-, Gold- und Kohlebergbau, Militär, Tourismus und der University of Alaska als Schlüsselkomponenten. Fairbanks bleibt weiterhin der Dienstleistungsknotenpunkt und das Tor zu Alaskas Innerem und zur Arktis. Während im Hochsommer über 21 Stunden Tageslicht sind, folgen Monate später die langen Winterabende, die oft vom tanzenden Nordlicht beleuchtet werden. Übernachtung in Fairbanks.

06. Tag Tok Junktion – Top of the World Straße – Dawson City

Die Reise geht weiter nach North Pole, wo der Bürgermeister alljährlich mit den Kindern des Ortes die an „Santa Claus, North Pole, Alaska“ gerichteten Briefe beantwortet. Weiterfahrt durch das sumpfige Flußtal des Tanana-River nach Tok, eine sehr wichtige Ortschaft, denn sie liegt genau an der Kreuzung von Whitehorse nach Fairbanks, Valdez, Anchorage und natürlich nach Dawson City. Durch eine wunderschöne wilde Gegend über die Top of the World Straße geht es zur Grenze von Kanada und Alaska. Wir verlassen den Staat der Superlative und fahren durch die wunderschöne Bergwelt zum Yukon Fluss, den wir mit einer Fähre überqueren und erreichen die romantische Stadt Dawson City. Am Abend haben Sie die Möglichkeit, diesen Ort zu erkunden oder sich „Diamond Tooth Gertie´s“, das sind typische alte Shows aus den 20er Jahren mit Can-Can-Tänzerinnen, anzusehen – ein einmaliges Erlebnis! Übernachtung in Dawson City.

07. Tag Dawson City – Moos Creek – Whitehorse

Dawson City war um die Jahrhundertwende das unbändige, lebensfrohe und ausschweifende Zentrum der großartigsten Goldfunde der Welt. In den Jahren 1896 bis 1904 wurde allein Gold im Wert von über 100 Millionen Dollar aus dem Klondike-Fluß geholt. Am Morgen fahren wir zum Bonanza Creek, wo heute noch einige Privatfirmen und einzelne Menschen nach Gold schürfen. Neben dem Goldwaschen gehört auch das Besichtigen eines der größten Schwimmbagger der Welt, der dort bis in die 50er Jahre im Einsatz war, zum Programm. Bei Carmacks überqueren wir den Yukon Fluß und verlassen das Gebiet der Goldsucher. Der Alaska Highway führt Sie vorbei am Lake Laberge und bringt Sie nach Whitehorse. Übernachtung in Whitehorse.

08. Tag: Whitehorse – Watson Lake

Heute ist ein Besuch bei einem Schlittenhundezüchter geplant, denn Whitehorse ist als Startpunkt des Yukon Quest-Rennens ein wichtiges Zentrum dieser klassischen Yukon-Sportart. Der Züchter, den wir besuchen, hat schon mehrfach an großen Rennen teilgenommen. Danach führt die Route vorbei am Marsh Lake, durch die Ortschaft Teslin und über die Nisutlin Bay Bridge, die längste Brücke auf dem Alaska Highway. Unterwegs erfahren Sie viel über diesen sagenhaften Highway. Watson Lake ist bekannt für seinen kuriosen Schilderwald, der etwa 80.000 Straßen-, Orts- und andere Schilder aus aller Welt umfasst. Übernachtung in Watson Lake.

09. Tag: Watson Lake – Fort Nelson

Die Route führt Sie heute ins Herz der kanadischen nördlichen Rocky Mountains, wo eine spannende Tierwelt auf Sie wartet und Bisons sogar oft am Straßenrand weiden. Entdecken Sie die »Serengeti des Nordens«, die Muskwa-Kechika Area und wandern Sie dort auf Bergpfaden im Muncho Lake Provincial Park. Am Nordrand des Parks liegen die Liard Hot Springs, die aus den Felsen in ein Badebecken, umrahmt von unendlicher Wildnis, sprudeln – ideal für eine Pause zur Erholung im knapp 40 Grad heißen Wasser! Fort Nelson, das einstige Pelzhändlerzentrum, widmet sich heute vor allem der Holzwirtschaft. Auf dem Weg dorthin werden Sie mit Sicherheit zahlreiche Tiere sehen: Im nahezu menschenleeren Nordosten British Columbias leben Bergziegen, Bisons und Elche ebenso wie Karibus, Hirsche und Wölfe, aber auch Kojoten, Füchse, Grizzlys, Schwarzbären und Luchse. Ebenfalls sehr sehenswert ist das kleine Fort Nelson-Heritage-Museum, in dem die Geschichte des Alaska Highway mit alten Aufnahmen, Autos und viel Herzblut bewahrt wird. Übernachtung in Fort Nelson.

10. Tag: Fort Nelson – Grand Prairie

Ein erlebnisreicher Fahrtag steht heute auf dem Programm. Fort St. John, 1792 von Sir Alexander Mackenzie gegründet, ist die älteste Fellhandelsstation der Region. Ihren Reichtum aber verdankt die Stadt den Öl- und Erdgasvorkommen. Während der Weiterfahrt erleben Sie, wie die Landschaft nach und nach von den endlosen Wäldern des Nordens in Farmland und in eine Prärie übergeht. Die kleine Stadt Dawson Creek war und ist der Beginn des Alaska Highway – Zeit für einen Selfie-Stopp am Schild des Startpunkts und für einen Besuch im Alaska Highway House, das den Bau der Militärstraße 1942 dokumentiert. Vielleicht ist noch Zeit für einen Besuch im hochmodernen Currie Dinosaur Museum, das die reichen Fossilienfunde aus dem Westen Kanadas dokumentiert. Übernachtung in Grand Prairie.

11. Tag: Grand Prairie – Patricia Lake – Jasper Nationalpark

Durch dichte Waldgebiete führt die Panamericana am einsamen Ostrand der Rocky Mountains entlang weiter zum Jasper National Park, der mit fast 11.000 Quadratkilometern und einer unvergleichlichen Bergwelt als einer der imposantesten Nationalparks der kanadischen Rockies gilt. Am Nachmittag besuchen Sie den Patricia Lake, benannt nach der Prinzessin Patricia of Connaught, einer Enkeltochter der britischen Königin Victoria, er liegt auf einer Höhe von etwa 1180 m. Im Zweiten Weltkrieg wurden hier für das Projekt Habbakuk, einem britischen Plan für einen Flugzeugträger aus Pykrete, Versuche mit kleinen Prototypen aus gewöhnlichem Eis durchgeführt.

12. Tag: Jasper Nationalpark – Lake Maligne

Der heutige Tag gehört ganz dem Lake Maligne. Die „Entdeckung“ des tiefblauen auf 1670 Meter hoch gelegenen und rund 20qkm großen Sees, wird Mary Schaffer im Jahr 1908 zugeschrieben, der auf der Suche nach einem von den Indianern Chaba Imne (Bibersee) genannten See am Oberlauf des Athabasca war und eine grobe Lageskizze von dem Stoney-Indianer Samson Beaver bekommen hatte. Als erster Angehöriger eines nicht-indigenen Volks sah jedoch Henry McLeod, Teilnehmer einer CPR-Expedition, 1875 den See. Der See hat eine durchschnittliche Tiefe von 100 m und eine Uferlänge von 45 km. Die Möglichkeit einer Bootstour auf dem See sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

13. Tag: Jasper – Icefield Parkway – Athabasca Falls – Lake Louise

Der Icefield Parkway verläuft durch das Herz der Rockies und zählt zu den landschaftlich schönsten Strecken der Welt. Sie fahren durch eine raue, von spektakulären Bergketten gesäumte Wildnis nach Süden. Es ist keine Überraschung, dass dies eine der meistfotografierten Gegenden in West-Kanada ist. Das Wasser der Athabasca Falls, hat sich durch eine Schicht harten Quarzits und den darunter liegenden Kalkstein gegraben und dabei eine schmale, kurze Schlucht und einige Potholes gebildet. Die 23 Meter hohen Fälle sind nicht wegen ihrer Höhe bekannt, sondern wegen der Kraft, mit der das Wasser über den zweigeteilten Fall fließt. Der Athabasca River führt hier meistens zwischen 100 und 200 m³/s, die dann durch die nur etwa 30 Meter breiten Spalten stürzen. Die größte geschätzte Wassermenge, die der Fall führte, lag bei rund 500 m³/s. Am Abend erreichen Sie den Lake Louise. Mit seinen schneebedeckten Bergen und alten Pinienwäldern gilt der Lake Louise als das Juwel der Rocky Mountains. Die traumhaft schöne Natur wird Sie verzaubern, während Sie auf Trails hoch über dem See oder in eines der Seitentäler wandern.

14. Tag: Banff – Lake Louise

Der heutige Vormittag gehört der Stadt Banff. Sie liegt in einer Höhe von 1399 m am Osthang der Rocky Mountains und erhielt seinen Namen im Jahr 1884 durch einen ehemaligen Direktor der Canadian Pacific Railway, Lord Stephen, bzw. nach seiner schottischen Geburtsstadt Banff. Das rasche Wachstum der Stadt in den letzten Jahren hat die Befürchtung genährt, die unberührte Natur des gleichnamigen Naturparks könnte Schaden nehmen. Die Bundesregierung hat daher einschränkende Maßnahmen ergriffen die unter anderem festgelegen, dass nur diejenigen Bürger ihren Wohnsitz in Banff haben dürfen, die dort auch einen Arbeitsplatz haben. Ein herrliches Bild über die Stadt und die rundum liegenden verschiedenen Berggipfel, einschließlich des 2998 m hohen Cascade Mountain und des Mount Norquay zu sehen, ist eine Gondelfahrt auf den nahe gelegenen Sulphur Mountain. Am Nachmittag kehren wir wieder nach Lake Luise zurück, wo Sie noch eine schöne Wanderung unternehmen können.

15. Tag: Glacier Nationalpark – Golden – Revelstoke – Kamloops

Der Tag bietet heute wieder großartige Landschaften. Zunächst fahren Sie zum Yoho Nationalpark. Der 1310 km² große Park erstreckt sich entlang am Hauptkamm der Rocky Mountains und präsentiert bizarre Berge, Seen und Wasserfälle. Er gehört seit 1984 zusammen mit dem Banff Nationalpark, dem Jasper Nationalpark und dem Kootenay Nationalpark sowie seit 1990 zusätzlich mit den Provincial Parks Mount Assiniboine, Mount Robson und Hamber zum Weltnaturerbe der UNESCO. Nach Golden, dem Zentrum des Heliskiing, geht es über den Rogers Pass in den Glacier Nationalpark. Mit seinen 28 Gipfeln mit über 3000 Metern Höhe gehört der 1.350 qkm große Nationalpark zu den spektakulärsten Gebirgsregionen Westkanadas. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Schwarzbären und Bighorn Schafe beobachten. Im Rogers Pass Center ist eine interessante Ausstellung über die Tierwelt des Parks und den Eisenbahnbau zu sehen. Auf dem Trans-Canadian-Highway geht die Fahrt weiter nach Revelstoke, bekannt vor allem durch seine Eisenbahn-Geschichte. Übernachtung in Kamloops.

16. Tag: Kamloops – Fraser Canyon – Vancouver

Kamloops, ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt des Landes, denn hier treffen der Trans Canada Highway und der Yellowhead Highway 5, die beiden Eisenbahnlinien Canadian Pacific und Canadian National, zusammen. In Lytton treffen wir auf die Einmündung des Thomson River, der dort in den Fraser River mündet. Der Highway 1 führt uns durch das spektakuläre Fraser Valley zum Fraser Canyon mit einem Stopp am Hells Gate (fakultative Gondelfahrt möglich). Ab Hope geht es weiter zu unserem Tagesziel, die weltbekannte Metropole Vancouver, wo Sie übernachten werden. Übernachtung im Raum Vancouver.

17. Tag: Vancouver Stadtrundfahrt – Rückflug nach Europa

Vormittags werden wir Ihnen während einer Stadtrundfahrt die schönsten Plätze von Vancouver zeigen. Nach der Eröffnung der transkontinentalen Eisenbahn 1887 wuchs die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte von einer kleinen Sägewerkssiedlung zu einer Metropole. Der Hafen Vancouver erlangte nach der Eröffnung des Panamakanals internationale Bedeutung. Er ist heute der größte Hafen in Kanada und exportiert mehr Güter als jeder andere Hafen in Nordamerika. Vancouver wandelte sich mit der Zeit zu einem Dienstleistungszentrum und zu einer Tourismusdestination. Neben Los Angeles und New York ist dies der drittwichtigste Standort der nordamerikanischen Filmindustrie und wird daher auch als „Hollywood North“ bezeichnet. Diese Metropole, eingebettet zwischen Küstengebirge und Pazifik, begeistert die Besucher mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten wie Chinatown oder den historischen Bereich. Je nach Flugzeit haben Sie noch etwas Freizeit und anschließend fahren Sie zum Flughafen. Rückflug nach Europa.

18.Tag: Ankunft in Europa

und Ende einer unvergesslichen Reise und Ende der Reise

*geringfügige Abweichungen des Programms sind aus organisatorischen Gründen möglich *

Leistungen im Preis enthalten:

  • Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen mit lokalem Bus und Guide
  • Rundreise lt. Programm im modernen europäischen Reisebus
  • deutschsprachige Reiseleitung während der Rundreise
  • 16 x Übernachtungen in guten Mittelklassehotels
  • 16 x Frühstück (American oder Continental)
  • Stadtrundfahrt/Orientierungsfahrt in Anchorage und Vancouver
  • Eintritte für den Bus in die Nationalparks laut Programm
  • ca. 5-stündige Bootstour durch den Prince William Sound inkl. Mittagessen
  • Goldpanning in Bonanza Creek
  • ausführliches Informationspaket inkl. Reiseführer mit Landkarte pro Buchung

Nicht im Preis enthalten:

  • Flüge ab/bis Europa
  • Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren und Tax
  • weitere Erhöhungen des Kerosinzuschlags/der Steuern (werden von der Airline erhoben)
  • empfohlene Trinkgelder (pro Tag/Person): Reiseleiter 4 $, Busfahrer 3 $, Zimmermädchen 1 $
  • alle als “optional”, “Möglichkeit”, “fakultativ” oder „bieten wir Ihnen“ bezeichneten Programmpunkte
  • ESTA Antrag (gegen Gebühr stellen wir den Antrag gerne für Sie)