Panamericana Etappen Arkanga & ArakangaPLUS

Panamericana Etappen Arkanga & ArakangaPLUS: zwei Versionen für mehr Flexibilität

Die Panamericana Etappen Arakanga & ArakangaPLUS haben wir in zwei Versionen für Sie vorbereitet: Je nach Zeit und Budget könne  Sie entweder 25 Tage (Arakanga-Etappe) oder 37 Tage (ArakangaPLUS-Etappe) unterwegs sein und auf der berühmten Panamericana wie ein Zeitreisender zwischen Vergangenheit und Gegenwart mäandern.

Die Details auf einen Blick:

Panamericana Arakanga-Etappe
Reisedaten: 6. Oktober 2024 bis 30. Oktober 2024
Strecke: von Lima nach Santiago de Chile
Reisepreis: 7.599 Euro im Doppelzimmer / 8.775 Euro im Einzelzimmer (ohne Flug)

Panamericana ArakangaPLUS-Etappe
Reisedaten: 6. Oktober 2024 bis 11. November 2024
Strecke: von Lima nach Punta Arenas in Chile
Reisepreis: 12.150 Euro im Doppelzimmer / 14.349 Euro im Einzelzimmer (ohne Flug)

Panamericana Etappen Arkanga & ArakangaPLUSvon Lima nach Santiago de Chile oder Punta Arenas – Reiseprogramme*

Traditionen treffen Natur auf den Panamericana Etappen Arakanga & ArakangaPLUS: Sie erkunden Südamerika von quirligen Weltmetropolen und verträumten Dörfern über stille, grüne Täler und wilden, grünen Regenwald bis zur Hacienda mit tausenden von Schafen wie es sonst nur Rucksack-Touristen und Individualreisenden gelingt. Unterwegs schließen Sie Bekanntschaft mit den alten Inkakulturen, den Taquileño und den Mapuche, entdecken die Nasca Linien, Machu Picchu und die schwimmenden Inseln im Titicacasee, Jahrtausende alte Ruinen, mit Prunk und Gold verzierte Kathedralen und das Erbe der Kolonialisierung. Sie begeben sich auf die Suche nach dem Ursprung und finden, je tiefer Sie sich einlassen, umso höher hinaus. Eine unvergessliche Reise erwartet Sie – und ein Abenteuer, das seinesgleichen sucht.

* Organisatorische Gründe können vor Ort Änderungen im Reiseprogramm erforderlich machen.

Panamericana Etappen Arakanga & ArakangaPLUS: die einzelnen Stationen

Beide Panamercana Etappen Arakanga & ArakangaPLUS haben ihren Ausgangspunkt an demselben Start-Tag in Lima in Peru. Auf der Arakanga-Etappe reisen alle Reiseteilnehmer gemeinsam. Erst am 30. Oktober trennen sich ihre Wege in Santiago de Chile. Die ArakangaPLUS-Reisenden setzen die Tour von hier aus noch bis Punta Arenas fort.

Flug nach Lima in Peru (1. Tag)

Nach Ihrem individuellen Flug in die peruanische Hauptstadt heißen wir Sie am Flughafen willkommen und begleiten Ihren Transfer zum Hotel in Miraflores, wo Sie übernachten und sich von Ihrer Anreise erholen können.

Lima (2. Tag)

Dieser erste Reisetag steht ganz im Zeichen einer geruhsamen Entdeckung der peruanischen Hauptstadt. Sie lernen das Zeremonial- und Verwaltungszentrum Huaca Oucllana kennen, einen archäologischen Tempel aus dem 15. Jahrhundert, die Plaza San Martín und den Hauptplatz Plaza de Armas mit dem Regierungspalast und der Kathedrale. Sie streifen gemütlich durch die Altstadtgassen und besichtigen das San Francisco Kloster, das über einem Netzwerk von Tunneln und Katakomben erbaut wurde. Übernachten werden Sie noch einmal im Hotel in Miraflores.

Von Lima nach Paracas (3. Tag)

Ab jetzt geht es auf die Panamericana – an diesem Tag 261 Kilometer Richtung Paracas. Sie machen Halt bei den Ruinen von Pachacamac und besichtigen die antike Stadt, die einst von Menschen aus ganz Peru besucht wurde, um den Schöpfergott Pachacamac zu ehren. Von den damaligen Tempeln sind heute nur noch Überreste vorhanden, doch selbst diesen wohnt noch immer spirituelle Kraft des religiösen Zentrums inne. Weiter geht es in die Region Chincha, wo es ein geheimer Sklaventunnel unter der Hacienda San José zu einiger Berühmtheit gebracht hat. Gebaut wurde die Hacienda in der Kolonialzeit Ende des 17. Jahrhunderts als eine der wichtigsten Haciendas an der peruanischen Küste. Bei einem Cocktail lassen Sie den Nachmittag ausklingen und fahren zur Übernachtung nach Paracas hinein.

Von Paracas nach Nasca (4. Tag)

Wer hat nicht schon von ihnen gehört: den berühmten Nasca-Linien, die man sogar vom Mond aus sehen können soll? Ganz früh am Morgen brechen Sie zu ihnen auf. Wenn das Wetter es zulässt, fahren Sie mit einem Motorboot zunächst zu den Inseln von Ballestas. Unterwegs kommen Sie am Candelabro vorbei, einer Geoglyphe, die sich über 120 Meter entlang einer Düne erstreckt und in ihrer Gestalt an einen Kaktus erinnert. Sie liegt im Paracas Nationalpark und mit ein bisschen Glück sehen Sie die Seelöwen, Humboldtpinguine, Flamingos und vielen weiteren Vogelarten, die er beherbergt. 335.000 Hektar misst der Nationalpark. Bekannt geworden ist er allerdings weniger wegen seiner Tierwelt, sondern mehr durch seine archäologischen Attraktionen – besonders eben die Nasca-Linien. Sie geben Forschern bis heute Rätsel auf. Dass die geheimnisvollen Scharrbilder so bekannt geworden sind, ist einer Deutschen zu verdanken: Maria Reiche. 70 Nazca-Zeichnungen gibt es insgesamt. Es wird vermutet, dass sie von den präkolumbianischen Völkern geschaffen wurden, um den Göttern zu gefallen. In ihrer Komplexität reichen die Scharrbilder von einfachen Linien bis hin zu stilisierten Figuren wie einem Kolibri, einer Spinne und einem Affen. Das größte Bild ist etwa 285 Meter lang und zeigt einen Pelikan. Beim Kilometerstein 420 sind von einer Aussichtsplattform ein Baum und zwei menschliche Hände zu sehen. Insgesamt legen Sie an diesem interessanten Tag 214 Kilometer zurück.

Von Nasca nach Chalhuanca (5. Tag)

Wenn es das Wetter zulässt, haben Sie am Morgen die Möglichkeit, einen Flug über die Nasca-Linien zu unternehmen. So ein Flug bietet die wahrscheinlich beste Chance, nachzuvollziehen, wie überwältigend groß diese Scharrbilder tatsächlich sind. Anschließend ruft wieder die Straße: Es geht 342 Kilometer durch das fruchtbare Hochland. Sie er-fahren sich hier das wilde Südamerika im sprichwörtlichen Sinne, blicken in schmale Täler und tiefste Abgründe. Die Strecke ist sehr kurvenreich, denn es geht in die Berge, und auf 2.900 Metern erreichen Sie schließlich die Stadt Chalhuanca, wo Sie übernachten.

Von Chalhuanca nach Cusco (6. Tag)

Von Chalhuanca fahren Sie am Morgen weiter auf der kurvenreichen Strecke durch die peruanischen Hochebenen. In der Stadt Saywite legen Sie einen Stopp ein und unternehmen einen ca. einstündigen Spaziergang durch das archäologische Zentrum, das die in Stein geschnitzte Geschichte der Inka präsentiert. Danach geht die Fahrt weiter und endet in Cusco. 313 Kilometer der Strecke haben Sie dann hinter sich.

Machu Picchu (7. Tag)

Noch einmal brechen Sie sehr zeitig auf, um jede Stunde dieses wertvollen Tages zu nutzen: Denn es geht nach Machu Pichu! In Cusco steigen Sie in die Andenbahn und fahren nach Aguas Calientes. Hier liegt der Ausgangspunkt für den Besuch der weltberühmten Inka-Zitadelle Machu Picchu. Die Andenbahnfahrt dauert 2 Stunden, die wie im Fluge vergehen, denn die Strecke führt durch das wunderschöne, fruchtbare und immer tropischer werdende Tal des Río Urubamba. Der Urubamba ist ein Quellfluss des Amazonas. In Machu Pichu angekommen nehmen Sie an einer Führung durch die einzigartige Anlage teil. Der Besuch der Felsenstadt ist für viele Reiseteilnehmer das unvergessliche Highlight der gesamten Tour. Sie erfahren tiefe Einblicke in zahlreiche Inka-Mysterien und werden sich dem Zauber der Architektur, deren Quelle die Harmonie zwischen Menschenwerk und Natur ist, kaum entziehen können. Zur Übernachtung kehren Sie am Ende des Tages nach Cusco zurück.

Cusco (8. Tag)

Das sagenumwobene Cusco steht im Mittelpunkt des Tages. Es war die Hauptstadt des Inka-Imperiums, von hier aus wurde das größte Reich verwaltet, das vor Kolumbus auf dem amerikanischen Kontinent existierte. Die Inka nannten es „das Reich der vier Weltgegenden“ mit Cusco als Mittelpunkt, daher rührt auch der Beiname „Nabel der Welt“. Am Vormittag entdecken Sie auf einem geführten Rundgang das historische Cusco und besuchen u.a. die Calle Hatunrumiyoc und Loreto mit ihren beeindruckenden Inka-Mauern, das Kloster Santo Domingo, das auf den Resten des Tempels Koricancha erbaut wurde, die Plaza de Armas mit ihren sakralen Bauwerken und die über der Stadt thronende, aus Granitblöcken erbaute Festungsanlage Sacsayhuamán. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wenn Sie mögen, empfehlen wir Ihnen durch das Künstlerviertel San Blas zu schlendern und sich die engen, gepflasterten Gassen, die Ateliers und malerischen Plätze anzusehen. Den Abend lassen wir mit einem kulinarischen Highlight ausklingen, bei dem typische Speisen aus der Region aufgetischt und von einer Folkloreshow begleitet werden.

Von Cusco nach Puno (9. Tag)

Nach dem Frühstück brechen Sie Richtung Puno auf – insgesamt liegen 387 Kilometer vor Ihnen. Sie durchqueren den Altiplano und werden mit einer typischen Hochlandszenerie belohnt: Alpaka- und Lamaherden, Campesinos in bunten Ponchos, kleinen Dörfern mit Häusern aus getrockneten Lehmziegeln. Sie legen einen Stopp bei der barocken Missionskirche San Pedro in Andahuaylillas ein und besichtigen die im 17. Jahrhundert erbaute Jesuitenkirche. Stets vermag sie Reisende zu überraschen, denn in ihrem Inneren befinden sich opulente Fresken, die sowohl christliche als auch indianische Darstellungen zeigen und einen interessanten Gegensatz in sich vereinen. Am Raya-Pass erreichen Sie den höchstgelegenen Punkt der Tagesetappe und befinden sich auf 4.335 Metern über dem Meer. Sie machen noch einen Abstecher zu den rätselhaften Grabtürmen – den Chullpas – von Sillustani und der Lagune Umayo. In einer Höhe von immer noch fast 4.000 Metern herrscht hier eine ausgesprochen mystische Atmosphäre. Die Fahrt endet am Abend bei Ihrem Hotel in Puno am Titicacasee.

Die Inselwelt im Titicacasee (10. Tag)

Auch der Titicacasee liegt auf fast 4.000 Metern über dem Meeresspiegel. Mit seinen etwa 3.800 Quadratkilometern Fläche ist er mehr als 15 Mal so groß wie der Bodensee. Er gehört zu den größten Süßwasserseen der Welt. Bekannt geworden ist er aber nicht nur durch seine Größe oder seine geographische Lage, sondern vor allem durch seine schwimmenden Inseln. Diese besuchen Sie an diesem Tag mit dem Motorboot. Auf den Inseln leben die Uros, ein indigener Volksstamm mit ganz eigener Kultur und Lebensweise, die vollständig an das Leben auf den Inseln angepasst ist. Bei den Uros angekommen, werden Sie von einer Großfamilie empfangen und willkommen geheißen und dürfen Einblick in ihr alltägliches Leben nehmen. Anschließend fahren Sie mit dem Boot weiter zur Insel Taquile, wo Sie ein typisches Dorf besuchen. Der Aufstieg zum Dorf ist wegen der großen Höhe und der dünnen Luft etwas beschwerlich, doch die Zeit im Dorf, das Mittagessen bei einer Taquileño-Familie und der Blick über den Titicacasee sind die Mühe wert. Unser einheimischer Reiseleiter unternimmt mit Ihnen auch noch eine kleine Wanderung über die Insel und erzählt Ihnen interessante Geschichten und Begebenheiten aus der Historie der Insel und der Kultur ihrer Bewohner. Am Ende des Tages haben Sie mit dem Boot 75 Kilometer zurückgelegt – wenn auch ausnahmsweise nicht auf der Panamericana.

Von Puno über Copacabana nach La Paz in Bolivien (11. Tag)

Am Ufer des Titicacasees entlang geht es in Richtung Bolivien. Nach dem Grenzübertritt wartet der Wallfahrtsort Copacabana auf Sie, von wo aus Sie mit dem Boot zur „Isla del Sol“, der Sonneninsel, gebracht werden. Der Legende nach ist hier das Reich der Inka entstanden. Vor der Kulisse der Königskordillere und der Weite des Sees unternehmen Sie eine kleine Wanderung auf der wunderschönen Insel. In Copacabana selbst ist die Basilika der Jungfrau von Candelaria in Copacabana sehenswert. Ursprünglich ist sie 1550 entstanden, doch zwischen 1601 und 1619 hat der Architekt Francisco Jiménez de Siguenza eine neue Kirche im Renaissancestil erbaut. Sie hat sich zum wichtigsten Wallfahrtsort Boliviens entwickelt und ist noch heute ein wichtiges Pilgerzentrum für Bolivianer und Peruaner und für die Verehrung der Jungfrau von Copacabana, der Schutzpatronin von Bolivien. Der Tag endet nach 264 Kilometern Strecke in La Paz, der Hauptstadt Boliviens.

La Paz (12. Tag)

In der auf rund 3.600 Metern Höhe gelegenen Stadt La Paz und der angrenzende Stadt El Alto leben drei Viertel der ca. 2 Millionen Einwohner Boliviens. Im Rahmen einer Stadtrundfahrt oder eines Rundgangs mit einem ortsansässigen Guide erfahren Sie mehr über die Geschichte dieser Stadt, die eingebettet in ein enges Tal und umgeben von schneebedeckten Gipfeln mitten in den Anden liegt. Sie verfügt über das größte Seilbahn-Nahverkehrsnetz der Welt. Neben der kolonialen Altstadt besuchen Sie die modernen Stadtteile Obrajes, Calacoto und La Florida. Außerdem schauen Sie auf dem berühmten Hexenmarkt vorbei, der mit Kräutern und Heilpflanzen, aber auch allerlei skurrilen Arzneien aufwartet. Sie besichtigen die koloniale Kirche San Francisco, den Plaza Murillo mit der Kathedrale, den Regierungspalast und den Nationalkongress. Eine Seilbahnfahrt hinüber nach El Alto lassen Sie sich ebenfalls nicht entgehen – schon allein wegen des einmaligen Panoramablickes über die Stadt.

Von La Paz nach Arica in Chile (13. Tag)

An diesem Tag gilt es, stolze 495 Kilometer zu schaffen, deshalb verlassen Sie La Paz schon früh am Morgen und machen sich auf in Richtung Chile und Pazifikküste. Bolivien präsentiert sich hier von seiner kargen Seite, die Landschaft ist geprägt von bizarren Felsformationen und tiefen Canyons. Nach Erledigung der Formalitäten an der Grenze zu Chile setzen Sie ihre Reise auf chilenischem Terrain fort und fahren weiter nach Arica. Arica ist die Stadt der Kontraste: weite Strände liegen hier neben kahlen Bergen, die „private“ Fußgängerzone am industriellen Fischereihafen. Über allem thront der Morro-Hügel, von dem aus sich der beste Blick über Arica bietet. Ein Museum und Denkmal erinnern auf dem Morro an den Salpeterkrieg Chiles mit den Nachbarn Peru und Bolivien. Zwei interessante Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Kirche San Marcos und das alte Zollgebäude. Beide wurden von keinem Geringeren als Gustave Eiffel entworfen.

Von Arica nach Iquique (14. Tag)

Nun geht die Reise durch die trockenste Wüste der Welt: gespenstische Geisterstädte aus der Salpeterzeit wechseln sich ab mit gigantischen Geoglyphen, ausgetrockneten Salzspannen und mysteriösen Figuren und Zeichen im Wüstenboden. Beim ehemaligen Salpeterwerk Humberstone, das im Jahr 2005 ins UNESCO-Welterbe aufgenommen wurde, können Sie eine individuelle Erkundungstour durch das ehemalige Salpeterproduktionswerk unternehmen. Es zählt zu den repräsentativsten Denkmälern der Salpeterzeit. Das Tagesziel erreichen Sie nach insgesamt 384 Kilometern in Iquique. Auch hier ist die Erinnerung an den Salpeter überall präsent. Die interessantesten Gebäude der Stadt stammen auch noch aus der Zeit des Salpeterbooms – Sie finden Sie in der Baquedano Street.

Von Iquique nach Calama (15. Tag)

Von Iquique aus fahren Sie entlang der Playa Cavancha, die auch als Iquiques Copacabana bezeichnet wird. Der schönen Küstenstraße Nr. 1 folgen Sie bis Tocopilla, einem kleinen, zusammengewachsenen Küstenstädtchens, das von der Fischerei lebt und einem Hafen, in dem Kupfer und Salpeter verladen werden. Nach der Mittagspause lassen wir die Küstenregion hinter uns und erklimmen die hohen Berge der Küstenkordillere. Der Weg führt vorbei an Chuquicamata, der größten Kupfertagebaustätte der Welt und endet nach 385 Kilometern in der Mienenstadt Calama, wo Sie übernachten.

El Tatio und San Pedro de Atacama bis Calama (16. Tag)

Wieder steht ein sehr früher Aufbruch an: Noch vor Sonnenaufgang ist Abfahrt zu den El Tatio Geysiren 4.350 über dem Meeresspiegel, entlang einer faszinierenden Route zu Füßen einer Vulkankette. Das Geysirfeld El Tatio ist das größte und bekannteste Geothermalfeld der südlichen Hemisphäre und das dritthöchstgelegene weltweit. Unzählige Fumarolen und Solfataren, heiße Quellen, Geysire und Schlammvulkane sorgen an diesem Ort für ein einzigartiges, physikalisch-geographisches Spektakel. Auf der Weiterfahrt legen wir mehrere Fotostopps ein, darunter einen in dem Dörfchen Machuca, das mit seiner pittoresken Adobekirche bezaubert. Nächster Halt ist in San Pedro, das Sie auf eigene Faust erkunden können, ehe Sie ins malerische Valle de la Luna, das Mond-Tal, weiterfahren mit seinen bizarren Salzgebilden, kuriosen Felsformationen und Dünenlandschaften. Der Sonnenuntergang ist hier besonders beeindruckend, deshalb warten wir auf einem schönen Aussichtspunkt, bis die Sonne untergegangen ist und bringen Sie anschließend nach Calama, wo Sie übernachten. Insgesamt bewältigen Sie an diesem Tag 110 Kilometer der Gesamtstrecke.

Von Calama nach Antofagasta (17. Tag)

Nach dem Frühstück geht es wieder Richtung Pazifikküste und vorbei an mehreren Geisterstädten, stummen Zeitzeugen des Salpeterbooms. Einen Stopp auf der insgesamt 315 Kilometer langen Tagesetappe legen Sie in Baquedano ein, denn am dortigen Bahnhof können Sie eine ganze Reihe historischer Dampflokomotiven besichtigen. Sie wurden vor einigen Jahren einfach abgestellt und zurückgelassen, sind aber aufgrund der trockenen Luft bestens erhalten geblieben. Auf 23°26‘ passieren Sie den südlichen Wendekreis und erreichen Antofagasta, die größte Küstenstadt Nordchiles. Sie ist sehr modern und lebt heute zum einen vom Hafen und zum anderen von der Kupferverhüttung.

Von Antofagasta nach Bahia Iglesias (18. Tag)

Weitere 460 Kilometer auf der Panamericana gilt es zurückzulegen. Unterwegs können Sie südlich von Antofagasta einen Blick auf das Observatorium Cerro Paranal werfen. Prunkstück der Sternwarte ist das „Very Large Telescope”, das aus vier separaten optischen Teleskopen besteht. An der Pazifikküste entlang geht es bis Bahia Ingleis, einem kleinen, romantischen Ferienort direkt am Meer, in dem Sie übernachten. Nach den vielen Tageskilometern haben Sie vielleicht Lust auf einen Spaziergang am Strand und die Sinfonie, die die Wellen des Stillen Ozeans zu singen wissen.

Von Bahia Inglesia über Copiapó nach La Serena (19. Tag)

Auf der Weiterfahrt nach Süden steht ein kurzer Halt in Copiapó auf dem Programm, denn die schöne Plaza Prat mit ihren großen Pfefferbäumen und Marmorstatuen dürfen Sie auf keinen Fall versäumen. Danach wird es einsam und romantisch: die wilde, unberührte Küste wird auf viele Kilometer nur von kleinen, fast ausgestorbenen Fischerdörfern unterbrochen. Die Gegend ist so schön, dass wir mehrere Fotostopps eingeplant haben. Die Tagesstrecke endet nach 337 Kilometern in La Serena, einer Stadt, die mit ihrem kolonialen Charme, ihrem gemächlichen Rhythmus und ihren weitläufigen Stränden überrascht. Unser Tipp: Unternehmen Sie zum Ausklang des Tages noch einen Spaziergang entlang der Avenida del Mar mit der Playa Peñuelas und dem Leuchtturm Faro Monumenta.

Das Elqui-Tal und La Serena (20. Tag)

Nach den vielen Kilometern der beiden vorangegangenen Tage steht Ihnen der Vormittag zur freien Verfügung – vielleicht möchten Sie ihn für einen ausgiebigen Strandspaziergang nutzen. Alternativ können Sie aber auch die Innenstadt von La Serena erkunden, sie ist sehr überschaubar und sich zu verlaufen ist ziemlich unmöglich. Die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt befinden sich an der Arturo-Prat mit der Kathedrale und der Kirche San Francisco. Am Nachmittag fahren Sie in das landschaftlich überaus reizvolle Elqui-Tal, eine blühende Fluss-Oase, in der Papayas, Chirimoyas und die Weintrauben für den Pisco-Schnaps gedeihen. Die chilenische Literatur-Nobelpreisträgerin Gabriela Mistral sagte immer, die Landschaft des Elqui-Tals habe ihre Seele geformt. Selbstverständlich unternehmen Sie einen Besuch in einer Pisco-Destillerie inklusive Schnaps-Verkostung. Und nach Sonnenuntergang können Sie buchstäblich nach den Sternen greifen, denn hier in der klaren Luft der mehr als 300 wolkenlosen Tage im Jahr herrschen die weltweit besten Bedingungen für die Beobachtung von Sternen. Gefahren sind Sie am Ende des Tages 195 Kilometer, Übernachtung ist noch einmal in La Serena.

Von La Serena nach Santiago de Chile (21. Tag)

Ab jetzt befinden Sie sich auf der Zielgeraden: 471 Kilometer sind es von La Serena bis Santiago de Chile. Weite, unberührte Sandstrände begleiten Sie bis kurz vor die chilenische Hauptstadt. Einen ersten Eindruck erhalten Sie vom „Cerro San Cristobal” aus, dem Hausberg Santiagos. Er ist 880 Meter hoch – den Gipfel erreichen Sie bequem per Seilbahn. Oben angekommen werden Sie von einer Kirche und einer übergroßen Heiligenfigur empfangen und können den Blick bis zu den Anden schweifen lassen. Anschließend fahren Sie die den Stadtteil Providencia, wo Sie übernachten.

Santiago de Chile (22. Tag)

Auf einem Rundgang durch den historischen Stadtkern entdecken Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Santiagos, darunter den geschichtsträchtigen Cerro Santa Lucia, eine der schönsten Parkanlagen der Stadt, die Plaza de Armas mit ihrer Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert und die einstige Münzprägeanstalt La Moneda, die heute den chilenischen Präsidentenplast beherbergt, ein schönes koloniales Gebäude im neoklassizistischen Stil. Sie übernachten in Providencia und lassen den Tag über die Seele baumeln.

Valparaiso (23. Tag)

Zum Abschluss noch eine kleine 130 Kilometer lange Rundreise, damit Ihnen Valparaiso nicht entgeht: Sie lassen den Großraum Santiagos und das Küstengebirge hinter sich und passieren das grüne Casablanca-Tal, ein Weinanbaugebiet, das berühmt ist für seine exzellenten Weißweine. Die malerische Kulisse lässt die Fahrt nach Valparaiso zu einem Katzensprung geraten. Für viele Chilenen ist Valparaiso die schönste Stadt ihres Landes. Sie ist von insgesamt 40 Hügeln umgeben und zählt mit ihrem Hafen, ihren alten Standseilbahnen und den bunten Häusern zum UNESCO-Welterbe. Sie unternehmen einen geführten Spaziergang durch die bunte, lebendige Hafenstadt und haben dabei die Möglichkeit, mit einem nostalgischen Lift hinauf in die Oberstadt zu fahren. Dort können Sie durch die verwinkelten, malerischen Gassen zwischen den farbenfrohen Häusern schlendern. Am Nachmittag geht es zurück nach Santiago.

Panamericana Etappen Arkanga & ArakangaPLUS – Scheidepunkt

Wer die Arakanga-Etappe gebucht hat, verabschiedet sich nun von der Reisegruppe und fliegt von Santiago aus zurück nach Europa. (24. Tag)

Bis zum Transfer zum Flughafen haben Sie den Tag zur freien Verfügung. Sie können noch eine kleine Stippvisite in die Stadt unternehmen oder sich ganz gemütlich auf Ihre Rückreise vorbereiten. Aufgrund der Länge des Fluges ist Ankunft in Europa am 25. Tag.

Für die ArakangaPLUS-Reisenden geht es folgendermaßen weiter:

Von Santiago nach Los Ancheles (24. Tag)

Die Route führt durch eine der fruchtbarsten Gegenden des Landes: Links und rechts der Panamericana gedeihen hier Wein, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, grasen Rinderherden, die Fleisch und Milch für ganz Chile und den Export liefern. Bei San Javier erreichen Sie das Maule-Tal, das zusammen mit dem Valle de Maipo als die „Wiege des chilenischen Weinbaus“ angesehen wird. Sie besuchen ein Weingut und können sich bei einer Weinverkostung selbst für die Qualität des chilenischen begeistern lassen. Im Valle del Maule werden alle existierenden roten und weißen Rebsorten angebaut. Die roten Weine sind aufgrund der klimatischen Bedingungen aber besonders hochwertig. Am Wasserfall „Salto del Laja “ legen wir noch einmal einen Stopp ein, denn für die Chilenen stellt er eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes dar. Anschließend geht es weiter zum Hotel nach Los Ángeles, wo Sie übernachten – und eine Strecke von insgesamt 514 Kilometern geschafft haben.               

Von Los Ancheles über Valdivia nach Puerto Varas (25. Tag)

In Chile heißt die Panamericana „Ruta 5“, und an diesem Tag haben Sie weitere 542 Kilometer vor sich. Einen lohnenden Abstecher bietet die Stadt Valdivia, die Sie um die Mittagszeit erreichen. Sehenswert ist hier der traditionelle Fisch- und Gemüsemarkt Mercado Fluvial direkt am Fluss. Seelöwen, Pelikane und Kormorane stehen hier Schlange und vertilgen die Fischabfälle, die die Fischverkäufer nicht an den menschlichen Mann bringen können. Anschließend geht die Fahrt weiter nach Puerto Varas, einzigartig malerisch am Llanguihue-See gelegen. Sie befinden sich hier bereits im chilenischen Seengebiet, das zu den schönsten Regionen Südamerikas zählt und deshalb auch „chilenische Schweiz“ genannt wird.  

Puerto Varas und Umgebung (26. Tag)

An diesem Tag bleiben Sie in der „chilenischen Schweiz“ und fahren zum Vicenté Rosales Nationalpark. Die Route führt am Ufer des Lago Llanquihue entlang und eröffnet immer wieder traumhaften Ausblicke auf die Vulkane Osorno, Calbuco, Puntiguado und Tronador. Am Fluss Petrohué – er gehört bereits zum Nationalpark Vicenté Perez Rosales – entdecken Sie die rauschenden Kaskaden von Petrohué. Anschließend fahren Sie zu dem hübschen Dorf Cochamó. Es liegt am Reloncavi Fjord. Zum Abschluss des Tages besuchen Sie noch Frutillar, das mit seinem alpenländischen Charme überrascht. Eine Besichtigung wert ist hier das Freilichtmuseums Colonial Aleman. Hier wird Ihnen hautnah die deutsche Besiedlungsgeschichte Südamerikas erzählt. Insgesamt bringen Sie an diesem Tag 188 Kilometer hinter sich.          

Von Puerto Varas mit der Fähre durch die patagonischen Fjorde nach Chaitén/Yelcho (27. Tag)

An diesem Tag rufen die patagonischen Fjorde, deshalb brechen Sie zeitig auf! Und: Schon zum Fähranleger in Caleta Gonzalo geht es auf abenteuerliche Weise, ist die Carretera Austral doch noch lange nicht vollständig durchasphaltiert. Der Bus schaukelt Sie also auf einer Urwaldpiste wie aus dem letzten Jahrhundert durch den Südamerikanischen Regenwald. Die Strecke zählt zu den legendären Straßen des Kontinents und macht einen ganz eigenen Teil des Mythos Patagoniens aus. Die etwa 4-stündige Fjord-Fahrt bis Chaitén führt dann durch den Pumalin Nationalpark. Hier können Sie noch immer die Auswirkungen des letzten Vulkanausbruchs sehen, der hier stattgefunden und die Stadt Chaitén komplett zerstört hat. Sie wurde wieder aufgebaut und zeugt von der Verbundenheit der Menschen Patagoniens zu ihrer Heimat. Zur Übernachtung begeben Sie sich in eine eher einfacheren Pension oder Cabanas in Chaitén/Yelcho, da die Gegend noch kaum touristisch erschlossen ist und es keine gehobeneren Hotel-Angebote gibt.

Von Chaitén nach Puyuhuapi (28. Tag)

Von nun an wird es immer einsamer, je weiter Sie auf der Carretera Austral in Richtung Süden fahren. Aber: Je einsamer es wird, desto kontrastreicher präsentiert sich die Landschaft links und rechts der Straße: Gletscher, Fjorde und Wälder wechseln einander ab, nur hin und wieder unterbrochen von winzigen Siedlungen und kleinen Ortschaften. Gegen Nachmittag erreichen Sie die das Dörfchen Puyuhuapi, das in den 1930er Jahren von mehreren Familien aus dem Sudetenland gegründet wurde. Die schöne Lage und das angenehme Flair der Siedlung bietet jede Menge Inspiration für Fotomotive. Die Nacht verbringen Sie idyllisch im Hotel Termas de Puyuhuapí & Spa, das direkt an einem Fjord liegt. Wer mag, kann hier unter freien Himmel in den heißen Naturquellen entspannen. Mehr als etwa 188 Kilometer fahren wir an diesem Tag nicht.

Von Puyuhuapi nach Coyhaique (29. Tag)

Weiter geht es auf der Carretera Austral Richtung Süden. Sie passieren den Nationalpark Queulat, der zu den spektakulärsten an der gesamten Carretera Austral zählt. Ein Highlight unter Highlights an der Strecke ist der Hängegletscher Ventisquero Colgante. Riesige Nalcapflanzen und Farne wachsen wild am Wegesrand und rahmen die großen Panoramablicke auf vergletscherte Berge und schäumende Wasserfälle. Weiter südlich offenbart das Land einige seiner Schattenseiten: viele Geboete wurden hier von Brandrodungen in Mitleidenschaft gezogen. Am Ende des Tages erreichen Sie die 45.000 Einwohner Stadt Coyhaique, die Hauptstadt der Region Aysén, in der Sie nach 233 Kilometern übernachten.

Von Coyhaique  nach Perito in Argentinien (30. Tag)

Nach dem Grenzübertritt geht es hinein nach Los Andiguos. Die Stadt ist bekannt für ihr Kirschfest, das jedes Jahr zur Erntezeit stattfindet. Das Microklima der Gegend lässt jedoch nicht nur Kirschen gedeihen, sondern auch eine ganze Reihe Weiterer Obstsorten, die es gern mild und warm haben. Seine Lage hat den Ort daher auch zu einem Tourismuszentrum insbesondere für Skifahrer, Wanderer und Bootsausflügler gemacht. Wenn Sie die 175 Kilometer der Tagesetappe hinter sich gebracht haben, übernachten Sie im Raum Perito Moreno.

Auf der Ruta 40 nach El Calafate (31. Tag)

In Argentinien wird die Panamericana „Ruta 40“ genannt. Für 5.000 Kilometer führt sie durch das „Silberne Land“, wie man Argentinien auch noch nennen könnte, denn das Wort „Argentinien“ kommt aus dem Spanischen für „Argentina“, wo es aus dem Lateinischen von „Argentum“ („Silber“) abgeleitet wurde. An diesem Tag folgen Sie für 690 Kilometer einem Teilstück der Ruta 40 durch die einsame patagonische Steppe. Vom Bus aus werden Sie jede Menge Guanakos sehen können und mit etwas Glück vielleicht auch Nandus beobachten. Auch der Andenkondor mit seinen gigantischen 3 Metern Flügelspannweite lässt sich bisweilen erblicken. Gegen Abend erreichen Sie El Calafate, die „Welthauptstadt der Gletscher“ am Lago Argentino. Zum Abendessen servieren wir Ihnen das berühmte Asado, ein argentinisches Lamm, das ganz langsam am offenen Feuer gegart wird.

Nationalpark Los Glaciares & Perito Moreno Gletscher (32. Tag)

Heute steht ein Tagesausflug mit einem örtlichen Bus und deutschsprachigen Guide zum berühmten Perito-Moreno-Gletscher auf dem Programm. Der Gletscher befindet sich im Nationalpark Los Glaciares. Über Laufstegen gelangen Sie zu den Aussichtsplattformen am Seeufer des Lago Argentino. Mit etwas Glück können Sie Zeuge des Kalbens des Gletschers werden, wenn riesige Eisnadeln unter lautem Getöse in den smaragdgrünen See stürzen. Eine weitere Besonderheit des Perito-Moreno-Gletschers ist, dass er einer der wenigen bekannten Gletscher außerhalb der Polargebiete ist, der noch kontinuierlich wächst.           

Von El Calafate nach Torres del Paine Nationalpark/Chile Puerto Natales (33. Tag)

Nun geht es durch das Plateau Meseta Vizcachas zurück zur chilenischen Grenze, die Sie gegen Mittag überqueren. Vor Ihren Augen gibt sich in der Ferne das Paine Massiv zu erkennen, das in dieser urweltlichen Naturlandschaft wie eine wie eine gigantische Festung anmutet. Im Nationalpark Torres del Paine genießen Sie azurblaue Lagunen vor gleißenden Gletschern, schäumende Flüsse in zimtfarbenen Pampasteppen, gischtende Wasserfälle und dazu die einzigartige und faszinierende Andenflora und -fauna. In der Laguna Azul finden Sie bei guten Wetterbedingungen perfekte Fotomotive mit den berühmten „Cuernos“ und „Torres“, den Hörnern und Türmen des Paine Massivs, nebst den Ihnen nun schon vertrauten Guanakos. Nach 308 Kilometern übernachten Sie in Puerto Natales am Fjord Ultima Esperanza.  

Von Puerto Natales nach Punta Arenas (34. Tag)

Ab jetzt neigt sich die Reise langsam ihrem Ende entgegen. Das Paine-Massiv verabschiedet Sie und Punta Arenas, die südlichste Großstadt der Welt, heißt Sie willkommen. Sie überwinden die letzten 344 Kilometer und stürzen sich dann in das bunte, multikulturelle Treiben: In Punta Arenas begegnen Ihnen Immigranten aus ganz Europa. Sie haben mit ihrer Kultur und ihren Traditionen die Stadt an der Magellanstraße entscheidend geprägt. Vom Hügel Cerro la Cruz haben Sie einen einmaligen Blick über die bunten Dächer Punta Arenas und über die Magellanstraße bis hinüber zur Silhouette Feuerlands. Eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Plaza de Armas mit dem Magellan Denkmal, das an die vielschichtigen Beziehungen zwischen den spanischen Eroberern und den einheimischen Indios erinnert.

Flug zurück nach Santiago de Chile (35. Tag)

Bis zu Ihrem Abflug haben Sie noch einmal Freizeit in Punta Arenas. Wir sorgen anschließend für Ihren Transfer zum Flughafen und den etwa 3,5 Stunden dauernden Rückflug nach Santiago. Am Abend können Sie dort noch einmal den über 300 Meter hohen Gran Torre, Lateinamerikas höchstes Gebäude, besuchen und von der Aussichtsplattform in der 62. Etage 360 Grad in die Runde blicken – bis zu den Anden.

Flug von Santiago de Chile zurück nach Europa (36. Tag)

Bis zum Transfer zum Flughafen haben sie den Tag zur freien Verfügung. Sie können noch eine kleine Stippvisite in die Stadt unternehmen oder sich auf Ihre Rückreise vorbereiten.

Ankunft in Frankfurt und Individuelle Heimreise (37. Tag)

Wir sorgen für Ihren Transfer zum Flughafen und hoffen, dass Sie unvergessliche Eindrücke und ganz besondere Erinnerungen an ein einzigartiges Abenteuer mit nach Hause nehmen.

Panamericana Etappen Arakanga & ArakangaPLUS kombinieren

Die Reise-Pakete im “Panamericana Etappen-Baukasten” hat WorldWide Gruppenreisen bereits fertig geschnürt. Je nach dem, wie viel Zeit und Budget Ihnen zur Verfügung steht, können Sie nur eine Einzel-Etappe buchen oder sich für ein Etappen-Paket entscheiden. Folgende Einzel-Etappen und Etappen-Pakete gibt es:

  • 23 Tage (Einzel-Etappe: Vicuña vom 16.9. bis 8.10.) → mehr über die Vicuña-Etappe erfahren
  • 25 Tage (Einzel-Etappe: Arakanga vom 6.10. bis 30.10.)
  • 37 Tage (Einzel-Etappe: ArakangaPLUS vom 6.10. bis 11.11.)
  • 45 Tage (Etappen-Paket: “kleine” Panamericana Süd = Vicuña-Etappe + Arakanga-Etappe, Gesamtreisedauer vom 16.9. bis 30.10.) → mehr über das Etappen-Paket “kleine” Panamericana erfahren
  • 57 Tage (Etappen-Paket: “große” Panamericana Süd = Vicuña-Etappe + ArakangaPLUS-Etappe, Gesamtreisedauer vom 16.9. bis 11.11.) → mehr über das Etappen-Paket “große” Panamericana erfahren

Nächste Abreise

Die nächste Panamercana Arakanga- und ArakangaPLUS-Etappe startet am 6. Oktober 2024. Die Arakanga-Etappe dauert bis zum 30. Oktober 2024, die ArakangaPLUS-Etappe bis zum 11. November 2024.

Reiseorganisation

Auch auf dieser Reise sind viele Leistungen im Reisepreis inbegriffen. Welche das sind und welche Zusatzangebote es gibt, lesen Sie unter Reiseleistungen.

Reisen buchen

Die 25-tägige Arakanga-Tour wird vom Reiseveranstalter World Wide Gruppenreisen organisiert. Ihre Teilnahme können Sie unter World Wide Gruppenreisen – Arakanga-Etappe buchen.

Die 37-tägige ArakangaPLUS-Tour wird ebenfalls von World Wide Gruppenreisen organisiert. Ihre Teilnahme können Sie unter World Wide Gruppenreisen – ArakangaPLUS-Etappe buchen.